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Beschreibung

Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Generals der Infanterie von Hüser

Frontmatter — Vorwort — Vorwort des Herausgebers — Inhaltsverzeichniß — Erstes Kapitel. Abkunft und Elternhaus. Erste Kindheit. 1782—1789 — Zweites Kapitel. Schule, Cadettencorps, Eintritt in die Armee. 1789—1798 — Drittes Kapitel. Militärische- und gesellige- Leben in Berlin. 1798 bis Herbst 1805 — Viertes Kapitel. Gewitterschwüle und Ausbruch des Sturms. Die Schlacht von Auerstädt und die Kapitulation von Prenzlau. 1805—1806 — Fünftes Kapitel. Unter der Fremdherrschaft. Vorbereitungen zur Erhebung des Vaterlandes und eigne Förderung. Zug nach Destreich. Die Schlacht von Wagram. Wiederanstellung in Preußen. 1806—1809 — Sechstes Kapitel. Uebergangsjahre. Anstellung im Cadettencorps und Wirksamkeit daselbst. Politische Verhältnisse. Sendung nach Breslau und Ernennung zum Adjutanten de- General Scharnhorst. 1809 bis Februar 1813 — Siebentes Kapitel. Im Bureau des General Scharnhorst. Ausbruch des Krieges. Die Schlachten von Groß-Görschen und Bautzen. Zweimalige Verwundung. Trennung von der Armee und Rückkehr nach Berlin. Februar bis Juli 1813 — Achtes Kapitel. Mähhrend de- Waffenstillstände-. Wiederbeginn des Krieges. Hüser kehrt in das Blücher’sche Hauptquartier zurück. Stellung in Halle und beim Militärgouvernement in Halberstadt. Nach dem Friedensschluffe Rückkehr zum Cadettencorps. Juli 1813—Juli 1814 — Neuntes Kapitel. Pädagogische Leistungen. Gneisenau und Blücher. Der Magnetismus und dessen Wirkungen. Napoleon’s Entweichung von Elba und Wiederbeginn der Feindseligkeiten. Hüser wieder in seine Adjutantenstellung berufen. Juli 1814—Juni 1815 — Zehntes Kapitel. Auf dem Marsche nach Paris. Aufenthalt und Erlebnisse in der französischen Hauptstadt. Heimreise. Juni bis Oktober 1815 — Elftes Kapitel. Abermals im Cadettencorps. Die Demagogenverfolgungen. Berheirathung und bäusliches Leben. Tod des Vaters. Rücktritt in die Armee. 1816—1823 — Zwölftes Kapitel. Fünf Jahre in Westpreußen. Beförderung zum Regiments-commandeur. Die Julirevolution und deren Folgen. Ernennung zum Commandanten von Saarlouis. Thätigkeit in dieser Stellung. Enthebung von derselben und Verleihung des interimistischen Commando’s der 16. Infanteriebrigade. 1823—1833 — Dreizehntes Kapitel. Wirksamkeit und Erfahrungen als Commandeur der sechszehnten und der vierzehnten Infanterie-Brigade. Verhältnisse und Persönlichkeiten in Trier und Düsseldorf. Beförderung zum Divisionscommandeur. Antritt des Amts. 1833—1839 — Vierzehntes Kapitel. Hüser als Commandeur der sechszehnten Division. Tod Friedrich Wilhelm’s III. und Thronbesteigung Friedrich Wilhelms IV. Häusliche Kümmernisse. Politische Stimmungen und clericale Kundgebungen. Beförderung zum Generallieutenant. Ernennung zum Vicegouverneur von Mainz. Schmerzlicher Abschied von Trier. 1839—1844 — Fünfzehntes Kapitel. Die Bundesfestung Mainz. Stellung daselbst. Hohe Besuche. Reise nach Oberitalien. Tod der Gattin. 1844—1847 — Sechzehntes Kapitel. Hüser’s Aufzeichnungen während der Unruhen von 1848 und 1849. Aufhören seiner Gouverneursstellung und Beschluß seiner militärischen Lausbahn — Siebzehntes Kapitel. Letzte Lebensjahre und Tod. 1850—1857. Brief des Prinzen von Preußen 299 Beilage — Druckfehler

EAN: 9783111123325

 

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