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Beschreibung

CT-Befunde bei traumatischen Hirnverletzungen in Korrelation mit dem GCS

Traumatische Hirnverletzungen (TBI) sind ein extrem häufiges und potenziell verheerendes Problem. Insgesamt 100 Patienten mit einem Schädel-Hirn-Trauma wurden zum Zeitpunkt der Einlieferung in die Notaufnahme klinisch mit der Glascow Coma Scale (GCS) bewertet und einer CT-Untersuchung des Gehirns unterzogen. 80 % der Fälle hatten ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma, 6 % ein mittelschweres und 14 % ein schweres. Die CT-Befunde bei leichten TBI-Fällen waren wie folgt: 62,5 % subgaliales Hämatom (SGH), 31,25 % Schädelfraktur, 5 % Hirnkontusion, 3,75 % subarachinionde Blutung (SAH), 2,5 % Schädelbasisbruch, 1,25 % diffuses Hirnödem, 1,25 % mit extraduralem Hämatom (EDH) und 1. Die Patienten wiesen eine mittelschwere Schädel-Hirn-Verletzung (TBI) auf, 83,33 % ein SGH, 66,66 % ein SAH, 66,66 % eine Hirnkontusion, 50 % ein diffuses Hirnödem, 50 % eine Schädelkalottenfraktur, 33,33 % ein SDH und 33,33 % eine Schädelbasisfraktur. Die CT-Befunde des Gehirns bei den Patienten mit schwerem Schädelhirntrauma waren: 85,71 % subgaleale Hämatome, 64,28 % Schädelkalottenfraktur, 57,14 % Schädelbasisfraktur, 57,14 % Hirnkontusion, 50 % SAB, 35,71 % diffuses Hirnödem, 28,57 % SDH, 14,28 % EDH und 14,28 % intrazerebrale Blutung.

EAN: 9786206067405

 

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